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Vitalpilze für Frauen

Frauenleiden lindern mit Vitalpilzen

In den letzten Jahren haben Vitalpilze, auch bekannt als Heilpilze, aufgrund ihrer gesundheitsfördernden Eigenschaften an Popularität gewonnen. Vitalpilze werden seit Jahrhunderten in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet und haben sich in der modernen Medizin als wirksame Behandlungsmethode erwiesen.

Besonders Frauen können von der Einnahme von Vitalpilzen profitieren, da sie eine Reihe von Vorteilen bieten, die speziell auf weibliche Bedürfnisse abgestimmt sind. In der heutigen Zeit steigt das Interesse an naturheilkundlichen Therapien bei den betroffenen Frauen an, da die vielfältigen Wirkungen der Vitalpilze durch Studien belegt und die Nebenwirkungen sehr gering sind.

Viele Frauen leiden

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Die Leber - Entgiftung und Hausputz des Körpers

Die Leber - ein großes Organ mit vielen Aufgaben

Die Leber ist unser Entgiftungsorgan Nr. 1. Sie entgiftet und reinigt den Körper – Tag für Tag, ohne Urlaub und ohne Feiertage. Die moderne Ernährungs- und Lebensweise überlastet die Leber häufig, zusätzlich belasten Umweltgifte, Medikamente und künstliche Hormone den Leberstoffwechsel. Ausruhen kann die Leber aber nicht, also arbeitet das Organ bei vielen Menschen nur noch mühsam und angestrengt. Und sorgt für einen unruhigen Schlaf. Müdigkeit, Rückenschmerzen, hoher Cholesterinspiegel, Völlegefühl, erhöhte Infektanfälligkeit und manchmal auch eine juckende Haut sind die Folgen einer überlasteten Leber.

Was die Leber alles leistet und worauf Sie

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Heilpilze oder Vitalpilze begleiten die Menschheit schon seit vielen Jahrtausenden und in zahlreichen Kulturen. Schon Ötzi, die Gletschermumie vom Ötztal, wurde um 3200 v. Chr. mit dem Birkenporling (gegen Parasiten) und Zunderschwamm (Wundversorgung und zum Feuer machen) in der Tasche gefunden. In der traditionellen chinesischen Medizin sind Reishi, Shiitake & Co. seit einigen tausend Jahren in der Anwendung. Erste Aufzeichnungen über den Reishi gehen bis in das Jahr 2.000 v. Chr. zurück; der erste Anbau von Shiitake war um 300 v. Chr.

Bis ins Mittelalter waren auch bei uns Pilze in der Naturheilkunde sehr etabliert, nicht zuletzt durch die

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Jetzt Entschlacken und Entgiften – Detox für einen energiereichen Start in den beginnenden Frühling

Der Übergang von Winter zu Frühling gilt als bedeutende Umbruchzeit im Ayurveda. Wir fühlen uns oft eingerostet und schwer. Daher gilt der Frühlingsbeginn als ideale Zeit, um Körper und Geist zu reinigen. Sobald die ersten Sonnenstrahlen wärmer werden, sind wir voller Frühlingsgefühle. Aber kennen Sie das?

  • Sie sind morgens gerädert und kommen kaum aus dem Bett?
  • Nach dem Mittagessen sind Sie müde und wollen nur noch schlafen?
  • Sie sind dauerverschnupft?
  • Ständige Unruhe im Bauch? Sie fühlen sich aufgebläht und die Verdauung hakt?

Machen Sie doch

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Was habe ich mich auf diesen Frühling gefreut, auf grünsprießende Wiesen, zarte Blümchen, das erste Baumblättergrün und auf den ersehnten Neubeginn - Detox auf allen Ebenen.

Ich beobachte, dass sich seit einem Jahr die Prioritäten verändern, die Bewegungsradien verkleinern, die Wohlfühlfamilie neu aufstellen durfte und wir nicht mehr vor uns wegrennen können. Konflikte im Familien- und Freundeskreis führen zu einer andauernden Belastung auf körperlicher und seelischer Ebene.

Status Quo


Zu wenig Bewegung lässt die Hose spannen - knapp 30% der Erwachsenen haben seit der Pandemie an Gewicht zugenommen! Zu viel Unsicherheit lässt den Konsum an Alkohol

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In den nasskalten Wintermonaten wird mit oder ohne Corona das Risiko für Erkältungskrankheiten und Infekte wieder sprunghaft in die Höhe schnellen. Und das war jedes Jahr in meinen 30 Jahren als aktive Apothekerin so, spätestens ab Anfang November wurde fleißig auf den Zahlteller gehustet und die Grippesaison eingeläutet.
Was Sie wirklich wirksam tun können, sowohl prophylaktisch, als auch im Akutfall, welche Mikronährstoffe ihr Immunsystem boostern, welches Kraut sanft und effektiv diverse Keime, Bakterien und Viren abwehrt, lesen Sie hier:

Mit meinen 4 Musketieren entspannt bleiben - zur Vorbeugung von Infektionen und zur Behandlung im Akutfall

* Eine Zusammenfassung

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Die Histamin-Unverträglichkeit (Histaminose), auch Histamin-Intoleranz genannt und in Fachkreisen als HIT bekannt, ist eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, die bei meinen Klienten mit Reizdarmsyndrom oder depressiven Verstimmungen sehr häufig vorkommt. Etwa 1-3 % der europäischen Bevölkerung sind offiziell betroffen, die inoffizielle Zahl dürfte viel höher sein, da die Diagnose nach wie vor für die klasssiche Schulmedizin nicht sehr einfach ist und die Symptome oft beispielsweise einer Allergie, einer Lebensmittelvergiftung oder einer Erkältung gleichen. Meist sind es Frauen, die unter diesen Beschwerden zu leiden haben. Fest steht, dass mehrere körperliche Ursachen und Umwelt­faktoren dazu beitragen.

Wie kommt es dazu?

Der körper­eigene

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Mandukaparni - das indische Wassernabelkraut oder Gotu Kola- ein Anti-Stress-Mittel aus der Natur
fotocredit: cosmocon

Ich kenne mich und meine Ablenkungsmanöver sehr gut und habe etwas Neues ausprobiert, um meine Konzentrationsfähigkeit und den Spaß beim Arbeiten vor dem Computer zu erhöhen.

Und es hat funktioniert. Schon nach 2 Tagen.

Es war sensationell, was ich an 3 Tagen weggearbeitet habe. Ich habe knallharte Prioritäten gesetzt, war trotzdem komplett entspannt und ausgeglichen. Nun gehört es zu mir wie die Butter aufs glutenfreie Brot.

Es kommt aus dem schönen Asien - es zählt zu den klassischen Heilpflanzen des Ayurveda und wirkt (bei mir)

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Die Krise im Frühjahr 2020 hat es in sich, wir haben so etwas vorher noch nie erlebt. Gefühlt befindet sich unser Körper seit Mitte März im Ausnahmezustand. Der Schwebezustand, indem wir uns befinden, erzeugt Anspannung und Stress, trotz und gerade wegen eingeschränkter Mobilität.

Viele Menschen leiden jetzt an Verspannungen bis hin zu Tinnitus und Pollenallergie. Dazu kommt eine saisonal bedingte Müdigkeit, die der Ayurveda als typische Symptome der "Kapha-Zeit" bezeichnet.

Warum bekommen so viele Menschen gesundheitliche Probleme im Frühling? Was kann man tun, um diese zu vermeiden?

Ayurveda wird jetzt mehr denn je gebraucht

Die Ursache liegt in

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"Echter Safran oder Persisches Gold" (lateinisch: Crocus sativus, Sanskrit: Kunkuma)
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Ich liebe den Duft von Safran, denn er ist eine Besonderheit unter den Ayurvedischen Gewürzen und ich gönne mir regelmäßig einen kulinarischen Ausflug nach Persien, wo er auch ursprünglich herkommt.

Safran ist eine Blume, die nachts geboren wird. Mit den ersten Sonnenstrahlen öffnet sich der blauviolette Blütenkelch, aus dem drei dunkelrote Stempelfäden – die begehrten Safranfäden – ragen. Da er im Herbst blüht, in liebevoller Handarbeit gesammelt und geerntet wird, entfaltet er vorallem in der dunkleren Jahreszeit seine besondere Heilwirkung.

Das Rote Gold

Das "rote oder persische

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Wer hätte das gewußt? Ich erinnere mich noch genau an meine Beratungsgespräche als Apothekerin hinter der „Theke“ in der Insel-Apotheke, wenn Kunden mit einer dicken Lippe zu mir kamen und sich über ihre wiederkehrenden Herpesviren beklagten. Auf meine Frage nach den aktuellen Essensgewohnheiten, bekam ich häufig die Antwort, dass es gerade recht stressig sei und der Arbeitstag gerne mit Schokolade und Nüssen gemeistert wird.

Gezielt griff ich dann hinter mich und präsentierte meine Geheimrezeptur - das L-Lysin, eine essentielle Aminosäure in seiner Reinstform.

Arginin und Lysin - die beiden Gegenspieler

Denn das ist oft das Dilemma bei

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Hochsommer bedeutet für mich das Tragen leichter Sommerkleidchen, Flip Flops an den Füßen und die gutgefüllte Wasserflasche im Fahrradkorb. Wenn es heiß wird in Berlin und das Thermometer über 30 Grad steigt, dann steigt auch die Launenhaftigkeit der Großstadt.

Woran liegt das? Berlin ist eine feurige Pitta-Stadt mit deutlichem Vata-Einschlag: Das Element Feuer erkennt man an der Schnelligkeit und der unterschwelligen Agressivität im Verkehr. Das Element Luft, welches typisch ist für Vata, zeigt sich in der Vielfalt, der Kreativität, der Nervösität und der Schlaflosigkeit dieser Metropole (Kreuzberger Nächte sind lang).

Welche Auswirkungen hat der Sommer auf den Pitta-Typen?

Auch

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Im Frühling gibt die Kaphaenergie den Ton an
Foto: Afke Huitema

Mitte März befinden wir uns laut den Ayurvedischen Lehren im Übergang vom Spätwinter in den Vorfrühling. Was bedeutet das für uns? Seit Mitte Februar etwa dominiert das Kapha-Element (Erde und Wasser, Qualität schwer und kalt), es sorgt für Stabilität und ein starkes Immunsystem.
Der Stoffwechsel arbeitet jedoch im Frühjahr (bis Mitte Mai) langsamer, was die Bildung von Schlacken im Körper fördert. Es wird mehr Schleim produziert und das Verdauungsfeuer ist träger. Daher ist es günstig, jetzt die Ernährungsgewohnheiten umzustellen und sich anders zu ernähren (leichter, weniger fettreich &

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Cistus incanus – die Zistrose – das Heilkraut der Chalkidikier
Foto: pixabay.com

Cistus oder Cystus ist eine Heilpflanze, die ursprünglich von der graubehaarten Pflanze „Zistrose“ abstammt und eine Fülle an Antioxidantien und Vitaminen beinhaltet. Sie wird in der Alternativmedizin zur Stärkung der Gesundheit und und zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt. Sie ist für mich eine der stärksten Heilpflanzen für das Immunsystem, zum Entschlacken und bei Hauterkrankungen, wie Neurodermitis erfolgreich einsetzbar.

Diese Stärkung der Abwehrkräfte ist gerade in der heutigen Zeit wichtig, da bei Stress und höherer Belastung durch Umwelteinflüsse das empfindliche Gleichgewicht nützlicher Bakterien schnell durcheinander gebracht wird.

Falls

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Das Geheimnis der Heilpflanzen aus dem Ayurveda

Amla-Frucht (Phyllanthus emblica) enthält roh 20 mal mehr Vitamin C als eine Orange / Foto: pixabay


Shatavari bei Frauenleiden, Amalaki für ewige Jugend und Brahmi für starke Nerven, im Ayurveda ist gegen jedes Wehwehchen ein Kraut gewachsen. Seit Tausenden von Jahren baut der Ayurveda auf die Kraft der Natur. Ich nehme sie mit auf eine spannende Reise in die Welt der altindischen Heilkunst und zeige Ihnen, wie Sie mit diesen "Heilungsbeschleunigern" ihre Gesundheit aktiv unterstützen können.

Altindische Weisheiten und ein langes erfülltes Leben

Nach der indischen Lehre ensteht Gesundheit durch das Zusammenwirken

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jeder Mensch ist einzigartig!

Die besten Tipps für Alltag, Ernährung, Yoga & Bewegung

Häufig finden wir sogenannte Mischtypen, denn die meisten Menschen können nicht eindeutig einem Konstitutionstyp zugeordnet werden, sondern bestehen aus mehreren stark ausgeprägten Anteilen von Vata, Pitta und Kapha. Die Kenntnis Ihres Konstitutionstyps gibt Ihnen viele wichtige Auskünfte darüber, wie Sie Ihr Leben genau auf Ihre natürlichen Bedürfnisse abstimmen können.

Als Vata-Typ (Elemente Luft und Äther) brauchen Sie viel Abwechslung, Inspiration und kreative Ausdrucksmöglichkeiten, um sich wohl zu fühlen. Als Pitta-Typ (Element Feuer) suchen Sie große Aufgaben und Herausforderungen und als Kapha-Typ (Element Erde und Wasser) suchen

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"Hey, du bist ja ganz Vata gestört......", " beruhig erstmal dein Pitta, du bist ja schon feuerrot im Gesicht....", "Wow, ich würde auch gern so geduldig und so viel Kapha haben wie du....."

Ohne den Hintergrund von Vata, Pitta und Kapha zu kennen, klingen diese Sätze recht komisch. Doch die Kenntnisse über diese 3 Begriffe bilden die Grundlagen zum Verstehen und Erkennen des Ayurveda.

Die Doshas

In dieser Gesundheitslehre gibt es keine Trennung zwischen Körper, Geist und Seele. Im Ayurveda werden die physischen, mentalen und emotionalen Aspekte im Zusammenhang

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Wie Sie mit 3 Hausmitteln ihre Verdauung auf Vordermann bringen

In meine Praxis kommen regelmäßig Klienten, die einfach nur mittels einer Ganzkörper Massage entspannen und ihren Stress abbauen wollen. Bei einem Willkommensgespräch stelle ich dann fest, dass sie von Verdauungsbeschwerden, Schlafstörungen und Entzündungen geplagt sind. Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen und Blähungen sind ein steter Begleiter ihres Alltags. Teils wissen sie gar nicht mehr, was sie „gefahrlos" essen können.

Diese Situation kenne ich sehr gut. Als ich vor 23 Jahren mit dieser Symptomatik bei der Schulmedizin Rat suchte, wußte mir niemand groß zu helfen. Damals konnte ich von heute auf

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So kommen Sie auch bei größter Hitze durch den Hochsommer 

Nicht jeder kann täglich eine Abkühlung im See, ein erfrischendes Meeresbad oder den lauschigen Garten genießen. Sie kennen es sicher aus eigener Erfahrung, bei Hitze fällt ihnen jede Aktivität schwer, sie wirken schnell erschöpft und der Appetit ist geringer - höchste Zeit für meine Tipps aus dem Ayurveda und Yoga, wie sie mit der Hitze leichter umgehen können und dabei einen kühlen Kopf bewahren.

Sommer ist Pittazeit

Im Ayurveda ist der Sommer die Zeit des Pittas, das Element Feuer hat den stärksten Einfluss. Der menschliche Organismus ist stets bemüht, das

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Die Grüne Diät

Chlorophyll spendet Energie

„Die Aufgabe des Ayurveda ist es, die Krankheit der Kranken zu heilen,
die Gesunden zu schützen und das Leben zu verlängern.“ (Sushruta Samhita I,1,22-23)

Heute möchte ich Ihnen eine der leichtesten und schmackhaftesten Kuren vorstellen, die sogenannte „Grüne Diät“ aus dem Kundalini Yoga. Die Grüne Diät ist eine sehr bekömmliche und leichte Diät, die sehr viel Energie durch die Leberstärkung freisetzt und uns hilft, Gifte und Schlacken zu lösen.

Alles ist Grün

Gerade während der warmen Sonnentage ist es leicht Körper und Geist zu entlasten. Sie können alles essen, was vegan und grün ist

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Wie wichtig ist Sport für die persönliche Gesundheit tatsächlich ?

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Sport ist notwendig für die Gesundheit, das weiß man im Ayurveda genauso wie in der Schulmedizin. Die 4,5 Millionen Jahre alte Entwicklung des Menschen zeigt, dass unsere Organsysteme regelmäßige Bewegung für ein optimales Funktionieren benötigen.

Bewegung beugt nicht nur Erkrankungen vor, sondern hilft auch dabei in stressigen Phasen gelassen zu bleiben :

  • es kräftigt Muskeln, Sehnen, Bänder und Knochen
  • stärkt das Herz-Kreislauf-System und vertieft die Atmung
  • optimiert den Stoffwechsel und ist das beste Medikament gegen das metabolische Syndrom, auch "tödliches Quartett" genannt (Übergewicht, hoher Blutdruck, zu hohe Blutfettwerte
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Der intensiver werdende Lichteinfall beflügelt die Sinne und hebt die Stimmung. Gleichzeitig empfinden wir aber auch Symptome der Frühjahrsmüdigkeit. Es scheint paradox, einerseits stimuliert zu sein und andererseits dennoch unter größter Müdigkeit zu leiden. Die Erklärung aus dem Ayurveda lautet: Die Strahlen der Frühjahrssonne, die ersten Farbtupfer in Gärten und auf Wiesen, sowie das Vogelgezwitscher erhellen zwar unsere Gemüter, die zunehmende Wärme lässt überflüssige Pfunde dahinschmelzen. Dieser Speck schmilzt bildlich gesprochen wie der Schnee in der Frühlingssonne und zirkuliert in Form von Schlacken via Blut und Lymphe im Körper. Der Stoffwechsel verlangsamt sich, es stellt sich ein

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Ein starkes Immunsystem basiert auf einer guten Verdauung

Nach einem wunderbaren goldenen Oktober strahlt uns ein milder November entgegen. Die Bäume leuchten goldgelb und rot und man genießt die letzten Sonnenstrahlen. Die Tage sind jetzt kürzer, die Nächte merklich kühler geworden. Obwohl uns die Sonne von vorne noch wärmt, kühlt uns die feuchte Witterung den Rücken aus.

Im Ayurveda wird der November schon dem Früh-Winter und damit dem Vata-Dosha zugeordnet. Vata setzt sich aus den Elementen Luft und Äther zusammen und wir alle haben anteilig Vata in uns. Der Eine mehr, die Andere weniger. Das Vata-Dosha macht sich bei uns

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entspannt durch den Sommer mit der Schüssler Salz Reiseapotheke

Ob das rauschende Meer lockt oder die saftigen bayrischen Berge, ich genieße gerne die Ferienzeit in der Stadt. Denn auch hier wird es merklich ruhiger und entspannter, auf den Strassen, in den Eisdielen, die seit Mai Hochkonjunktur haben, vor den public viewing Fernsehern und an den zahlreichen Seen und Badestellen Berlins.

Mittlerweile macht es keinen Unterschied, ob Riviera oder Mallorca, ob Wannsee oder Schlachtensee, die Sonne beehrt uns üppig und beschert uns einen Anblick der Halbsavanne mitten in der Stadt.

Damit die Haut, unsere zarte Hülle nach außen, elastisch und unbeschadet

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In Berlin bläst der sommerliche Wind schon seit Wochen fleißig Pollen und Feinstaub aller Art querbeet, die Hitze und trockene Luft belasten die Atemwege, Nasen- und Augenschleimhäute. Es juckt, brennt, man niest und manchmal quält ein Husten.

Was tun?

Die Berliner Pollen erzeugen eine Histamin-Ausschüttung auf der Schleimhaut, daher rate ich erstmal die pflanzlichen und organischen Histaminquellen in der Nahrung zu meiden, also keine Fischkonserven, Salami, Hartkäse, Sauerkraut, Tomaten, Bier und Eier verzehren, ein bisschen Avocado darf sein.

Das Immunsystem läuft durch das vermehrte Histamin Amok, die Schleimhäute schwellen an, es juckt an Augen und Ohren oder steigt ab in die Bronchien.

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