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Maitake für Frauen – Dein Vitalpilz für hormonelle Balance & Energie

Der „Tanzende Pilz“ für weibliche Balance

Der Vitalpilz Maitake (wissenschaftlich Grifola frondosa), im Deutschen auch „Klapperschwamm“ genannt, hat in der traditionellen asiatischen Heilkunde eine lange Geschichte. 
Sein japanischer Name bedeutet „tanzender Pilz“ – angeblich, weil man vor Freude tanzte, wenn man ihn fand.


Heute wissen wir, warum: Der Maitake ist ein wertvoller Begleiter, besonders für Frauen, die ihren Hormonhaushalt, ihren Stoffwechsel und ihr allgemeines Wohlbefinden auf natürliche Weise unterstützen möchten.

🌿 Was macht den Maitake so besonders?


Vitalpilze haben die Fähigkeit, ein hormonelles Ungleichgewicht auszugleichen. Frauen erleben im Laufe ihres Lebens eine Vielzahl von hormonellen Veränderungen,

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Vitalpilze für Frauen

Frauenleiden lindern mit Vitalpilzen

In den letzten Jahren haben Vitalpilze, auch bekannt als Heilpilze, aufgrund ihrer gesundheitsfördernden Eigenschaften an Popularität gewonnen. Vitalpilze werden seit Jahrhunderten in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet und haben sich in der modernen Medizin als wirksame Behandlungsmethode erwiesen.

Besonders Frauen können von der Einnahme von Vitalpilzen profitieren, da sie eine Reihe von Vorteilen bieten, die speziell auf weibliche Bedürfnisse abgestimmt sind. In der heutigen Zeit steigt das Interesse an naturheilkundlichen Therapien bei den betroffenen Frauen an, da die vielfältigen Wirkungen der Vitalpilze durch Studien belegt und die Nebenwirkungen sehr gering sind.

Viele Frauen leiden

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Bildquelle: unsplash.com

Heilpilze oder Vitalpilze begleiten die Menschheit schon seit vielen Jahrtausenden und in zahlreichen Kulturen. Schon Ötzi, die Gletschermumie vom Ötztal, wurde um 3200 v. Chr. mit dem Birkenporling (gegen Parasiten) und Zunderschwamm (Wundversorgung und zum Feuer machen) in der Tasche gefunden. In der traditionellen chinesischen Medizin sind Reishi, Shiitake & Co. seit einigen tausend Jahren in der Anwendung. Erste Aufzeichnungen über den Reishi gehen bis in das Jahr 2.000 v. Chr. zurück; der erste Anbau von Shiitake war um 300 v. Chr.

Bis ins Mittelalter waren auch bei uns Pilze in der Naturheilkunde sehr etabliert, nicht zuletzt durch die

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